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Regenwürmer... Europäischer Dachs *Meles meles* bei der Nahrungssuche, Jungtier im Wald
Bei Einbruch der Dunkelheit begeben sich auch die Dachse auf Nahrungssuche. Den Tag haben sie in aller Regel in ihren Bauten verbracht. Dachsbauten werden wegen ihres teils beträchtlichen Alters und dann auch ihrer Größe auch als Burgen bezeichnet werden. Eine Dachsfamilie bewohnt ihren Bau meist über viele Generationen. Dabei wird der Bau immer wieder erweitert, neue Zu- und Ausgänge werden angelegt, während andere verfallen. Alte Dachsbauten können Durchmesser von deutlich mehr als 30 Metern erreichen, wobei die Stollen zu den Wohn- und Schlafkammern bis zu fünf Meter tief unter die Erde führen. 40 und mehr Eingänge sind keine Seltenheit. Sie sorgen für Sicherheit, aber auch eine gute Belüftung der Bauten. Bei der Nahrungssuche sind Dachse Opportunisten. Sie fressen, was ihnen bei ihren nächtlichen Streifzügen vor die Nase kommt und nahrhaft ist. Dabei lassen sie es in der Regel eher gemächlich angehen. Obwohl Dachse zur Familie der Marder und damit auch zu den Raubtieren zählen, ernähren sie sich auch und oft sogar überwiegend vegetarisch. Neben kleineren Tieren wie Würmer, Schnecken, Mäusen und Insekten fressen Dachse vor allem Wurzeln, Gräser, Samen und Pilze sowie gerne auch Beeren und Früchte. Bei ihrer Nahrungssuche hinterlassen sie oftmals kleinere, meist flache Löcher, die sich gerade in ländlichen Gegenden auch in manchen Gärten finden lassen und eher selten den Dachsen zugeordnet werden. Kratzspuren von den langen Krallen der Dachse können einen Hinweis auf die Herkunft solcher Löcher geben. |
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Bild-ID: |
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Name des Albums: | Raubtiere |
Schlagwörter: | Meles meles Meles Europaeischer Dachs European Badger Das Blaireau d Europe Tejón Dachse Marder Hundeartige Raubtiere alle Bilder Dachs Jungtier Nachwuchs fressend frisst Nahrungsaufnahme Nahrungsopportunist Ernaehrung bedroht gefaehrdet Grimbart Laubwald Mischwald Lebensraum spaetabends Daemmerung Haarwild Raubwild Projekt daemmerungsaktiv nachtaktiv Querformat Juni |
Technik: | Nikon FX, 200-400/4.0 (in KB: 400 mm), ISO 4.000, f 4.0, 1/100 Sek |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | Wildlife, ND |
Ansichten: | 69 |