Bedienungshinweise
- Navigationshilfen
- ... werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus in die oberen 300 oder unteren 50 Pixel gehen.
- Oben:
- Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
- Unten, von links nach rechts.
- Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Die Einstellung der Pausendauer.
- i blendet den Bildtitel ein.
- b Bildseite einblenden.
- ESC Beenden der Diashow.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Skalierung:
- Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- 2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
- Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- Tastatur:
- Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
- Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow.
auf Äckern und Feldern... Grauer Kranich *Grus grus* auf dem Weg ins Winterquartier
Ein einzelner Kranich steht augenscheinlich "mutterseelenallein" in einem frisch bestellten Feld mit sprießendem Wintergetreide. Dabei bietet unsere Aufnahme nur einen Ausschnitt aus der Szenerie. In der weiteren Umgebung hielten sich noch ein paar andere Kraniche auf. Dieser hier zeigte sich jedoch nur wenig Scheu, so dass wir ihn mit vergleichsweise kurzer Brennweite fotografieren konnten. Es ist oftmals sehr viel einfacher, einzelne Tiere aus der Nähe zu beobachten und zu fotografieren, als mehrere beisammen. In einem größeren Trupp ist die Chance groß, dass ein einzelnes Tier dabei ist , das scheuer oder aufmerksamer als die anderen ist. Wenn es dann nervös wird, reagieren die anderen darauf und "lassen sich anstecken", das heißt sie vergrößern den Sicherheitsabstand von der potentiellen Gefahr oder flüchten sogar. Warum einzelne Tier allerdings weniger scheu als andere sind, kann ganz bei Zugtieren unterschiedliche und sogar gegensätzliche Gründe haben. Einige sind einem Menschen vielleicht sogar noch gar nicht begegnet und sehen in ihm keine Gefahr. Andere sind an Menschen vielleicht so sehr gewöhnt, dass sie die Furcht mehr oder weniger verloren haben. Nochmals andere sind gegebenenfalls zu erschöpft oder sogar krank und flüchten deshalb nicht. Jedenfalls sollte man das Verhalten eines Tieres nicht automatisch auch auf andere übertragen, selbst wenn es sich um die gleiche Art handelt. Einzelne Kraniche, die sich gut beobachten lassen, sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass vor allem größere Kranichgruppen regelmäßig Fluchtdistanzen von 200 Metern und mehr besitzen. |
|
Bild-ID: | 19778 |
---|---|
Name des Albums: | Kranichvögel |
Schlagwörter: | Grus grus Grus Grauer Kranich Kranich Common Crane Crane Kraanvogel Grue cendree Grulla Comun Gru Echte Kraniche Kraniche Kranichvoegel Voegel alle Bilder Zugvogel Zugvoegel Nahrungssuche Rast Wintergetreide Ernteschaeden stehend steht Mecklenburg-Vorpommern Querformat Oktober |
Technik: | Nikon FX, 500/4.0, ISO 250, f 5.6, 1/250 Sek. |
Fotograf: | Ralf Kistowski |
Aufnahmesituation: | Wildlife, ND |
Ansichten: | 1284 |